#: locale=de ## Aktion ### URL PopupWebFrameBehaviour_77F99E1A_6063_5D7B_41D0_833A09B451A6.url = https://my.matterport.com/show/?m=BiH3FcxD5Ko ## Media ### Titel album_266BA639_34B1_CC4F_41BF_2FDA757F9EC4.label = Fotoalbum Rathaus+Markt album_266BA639_34B1_CC4F_41BF_2FDA757F9EC4_0.label = Rathaus+Markt panorama_531D259F_5983_D271_41B9_0C17308C0524.label = Stendaler Marktplatz panorama_783A027E_5A99_9EF9_419B_D6767DFA5B96.label = Stendaler Roland panorama_500CE179_5980_D2B1_41C9_8C939125C6B9.label = Winckelmann Platz ### Untertitel panorama_783A027E_5A99_9EF9_419B_D6767DFA5B96.subtitle = An der Ecke der Gerichtslaube des Rathauses steht der Roland von 1525 in einer originalgetreuen Kopie aus dem Jahre 1974. panorama_500CE179_5980_D2B1_41C9_8C939125C6B9.subtitle = Der Winckelmannplatz ist der ehemalige Stendaler Johannesfriedhof, später auch Marienkirchhof genannt. panorama_531D259F_5983_D271_41B9_0C17308C0524.subtitle = Marktplatz mit Rathaus, Roland und der Marienkirche ## Skin ### Image Image_241EE937_3556_F08D_41B5_870DAA313DA1.url = skin/Image_241EE937_3556_F08D_41B5_870DAA313DA1_de.jpeg Image_53621BEA_438C_35B2_41C6_B488D626165F.url = skin/Image_53621BEA_438C_35B2_41C6_B488D626165F_de.jpg Image_56F484B0_481E_D6B2_416E_A7885A87A718.url = skin/Image_56F484B0_481E_D6B2_416E_A7885A87A718_de.jpeg Image_5F70B126_47EA_6F5E_41C8_CD7A191CEE4B.url = skin/Image_5F70B126_47EA_6F5E_41C8_CD7A191CEE4B_de.jpg Image_6DD0B895_4837_FD72_41C9_970A24107F2D.url = skin/Image_6DD0B895_4837_FD72_41C9_970A24107F2D_de.jpg ### Multiline Text HTMLText_706107E3_6825_419B_41C1_797ABA9DAF82.html =
Breite Straße 66



Das Haus der ehemaligen Kaufmannskompagnie beherbergte ab 1576 die älteste Apotheke der Stadt. Im Lauf der Jahre wurde dieses Haus vielfach veränderte, aber auf seiner Hofseite sind noch sehr alte Mauerwerke aus Feldstein zu finden. 1971 zog die Apotheke aus.
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Das Rathaus-Ensemble



In den Rathausgebäuden waren sowohl Amtsstuben für Verwaltung und Justiz als auch Verkaufsräume sowie Säle für Feste und Empfänge untergebracht.


Der heutige Bau entstand im Wesentlichen im 15. Jahrhundert, er setzt sich aus mehreren Teilen zusammen: der Gerichtslaube, dem Gewandhaus sowie dem Corpsflügel.
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Das markante Eck-Kaufhaus



Der markante Eckbau, das Textilkaufhaus, am Winckelmannplatz entstand 1929/30 und ist heute Kulturdenkmal.


Das Kaufhaus ist ein frühes Beispiel für einen ummauerten Stahlskelettbau der Moderne in Stendal. Architekt Fritz Ebhardt gruppierte die drei Verkaufsebenen um zwei Lichthöfe.


Der Baukörper mit seinem Flachdach und der Abrundung der Ecke zeigt den Stil der Neuen Sachlichkeit, hat aber durch die Pfeiler und den „gezackten“ Dachabschluss auch expressionistische Züge.
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Das älteste Kaufhaus nördlich der Alpen



Um 1160 hat Markgraf „Albrecht der Bär“ die Stadt Stendal mit Marktrecht und Zollfreiheit ausgestattet. Es entstand ein Marktplatz mit einfachen Verkaufsständen. Wenig später wurde das älteste Kaufhaus nördlich der Alpen auf dem heutigen Marktplatz erbaut.


Bei archäologischen Grabungen im Jahr 2016 wurden Fundament- und Mauerreste des 50 bis 60 Meter langen Kaufhauses aus dem späten 12. Jahrhundert entdeckt.
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Rathaus, die Corpsflügel



Gegen 1500 erweiterte man das Rathaus-Ensemble um den Corpsflügel. Dessen äußeres Erscheinungsbild hat man im 16. Jahrhundert mit Schweifgiebeln und drei Zwerchhäusern auf dem Dach im Renaissance-Stil umgestaltet.


Im Inneren zeigen sich jedoch auch noch die mittelalterlichen Kreuzgewölbe: So im Kagelwit-Zimmer, in dem ein imposantes Schlusssteinrelief einen gekrönten Mann mit Spruchband zeigt.


Eine Überlieferung sagt, hier sei der aus Stendal stammende Magdeburger Bischof Kagelwit porträtiert. Es handelt sich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit um den Kurfürsten Joachim I., der 1502 in Stendal seine Vermählung mit der dänischen Prinzessin Elisabeth feierte.
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Rathaus, die Gerichtslaube



Fertiggestellt im Verlauf des Jahres 1378 ist die Gerichtslaube der älteste Teil des heutigen Rathauses. Unter den ursprünglich offenen Lauben wurde einst Gericht gehalten. Heute beherbergen diese gastronomische Einrichtungen.


Auf der Südseite zeigt sich ein spätgotischer Backsteingiebel, der in seiner ursprünglichen Form erhalten ist.
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Roland



Das 7,80 Meter hohe Ritterstandbild ist Deutschlands drittgrößter Roland.


Dieser symbolisiert die städtischen Rechte und Privilegien, wie die Gerichtsbarkeit. Die Steinskulptur mit Rüstung, Schild und dem längsten Schwert aller Rolande (4,39 Meter) wurde 1525 errichtet. Vermutlich gab es bereits zuvor eine ältere hölzerne Rolandfigur.


1974 wurde der Original-Roland ins Altmärkische Museum umquartiert, auf dem Marktplatz steht seitdem eine haltbare Kopie.


Rückseite des Roland


Auf der Rückseite des Rolands ist eine Narrenfigur zu sehen. Der Narr hält in der rechten Hand den Dudelsack und in der linken das Stendaler Stadtwappen. In Stendal erkennt man hier Till Eulenspiegel. So besagt auch eine Sage, dass Till Eulenspiegel einst in Stendal den Roland zum Anlass nahm, um eine Revolution der Bürgerschaft gegen die Ratsherren anzuzetteln.


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Stadt- und Ratskirche St. Marien



Vom Winckelmannplatz aus hat man einen sehr schönen Blick auf den Chor der Marienkirche und auf ihre circa 80 Meter hohen Türme, deren Helme 1987/91 eine neue Kupfereindeckung erhielten. In der Glockenstube, wo auch die Turmfalken ihr Reich haben, hängen vier Glocken. Unter ihnen gibt es zwei ganz besondere Kostbarkeiten. Es sind die Glocken "Maria" (Durchmesser 1,99 m) und die Glocke "Anna" (Durchmesser 1,58 m). Beide wurden 1490 gegossen von dem wohl bedeutendsten europäischen Glockengießer Gerhard van Wou aus Kampen in den Niederlanden, dem Schöpfer der berühmten Glocke "Gloriosa" im Dom zu Erfurt.


Seit über 500 Jahren lassen sie nun schon ihren erzenen Ruf erschallen. Eine weitere Glocke wurde 1498 von H. Borstelmann aus Magdeburg gegossen und die jüngste 1616 von H. Nüssel aus Hamburg. Gemeinsam bilden die vier Glocken das schönste Geläut der Altmark.
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Tafel zur Erinnerung an die Bürgerbewegung „Neues Forum“ 1989



Ab dem Sommer 1989 gab es in der Stendaler Petrikirche Friedensgebete als Plattform der Wendebewegung. In deren Umfeld wurde das Neue Forum gegründet. Mitglieder der Umweltbewegung, Atomkraft-Gegner:innen, die Kirche von unten und Fürsprecher:innen zum Erhalt der Altstadt einte das Ziel, den real existierenden Sozialismus zu reformieren.


Ende Oktober wurde der Andrang so groß, dass die Friedensgebete in den Stendaler Dom verlegt wurden. Auf die Friedensgebete folgten oft friedliche Demonstrationen. So fand die erste freie Großkundgebung auf dem Stendaler Marktplatz am 6. November 1989, drei Tage vor dem Mauerfall statt.


Den Initiator:innen des Neuen Forum und den Hauptredner:innen der ersten freien Großkundgebung ist die Tafel am Rathaus gewidmet: Dr. Erika Drees (1935 – 2009) und Hans-Peter Schmidt (1941-2002).
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Tastmodell der Stadt Stendal



Ein Stadtplan zum Anfassen – nicht nur für sehbehinderte Bürger:innen. Erleben Sie die Altstadt der Stadt Stendal und darüber hinaus, mit Ihren Fingern und sehen Sie so diese Stadt mit völlig anderen Augen.
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Türme der Stadt- und Ratskirche St. Marien



Die circa 80 Meter hohen Türme der Stadt- und Ratskirche St. Marien beherrschen das Bild des Stendaler Marktplatzes. Im Chor der spätgotischen Kirche steht ein Hochaltar von 1471, der zu den prächtigsten Altären seiner Zeit in Norddeutschland gehört und auf dem die Mariengeschichte dargestellt ist.


Die ehemalige Ratskirche der Stadt ist baulicher Ausdruck des Stolzes und Reichtums der Stendaler Hansekaufleute.
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Winckelmannplatz



Einst der Johannesfriedhof wurde hier am 18. Oktober 1859 ein großes Bronzestandbild für Stendals berühmtesten Sohn eingeweiht: Johann Joachim Winckelmann wurde 1717 in Stendal geboren und gilt als Begründer der klassischen Archäologie und Kunstgeschichtsschreibung.


Leben und Werk präsentiert die Winckelmann-Gesellschaft im Geburtshaus in der heutigen Winckelmannstraße 36.
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Breite Straße 66



Das Haus der ehemaligen Kaufmannskompagnie beherbergte ab 1576 die älteste Apotheke der Stadt. Im Lauf der Jahre wurde dieses Haus vielfach veränderte, aber auf seiner Hofseite sind noch sehr alte Mauerwerke aus Feldstein zu finden. 1971 zog die Apotheke aus.
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Das Rathaus-Ensemble



In den Rathausgebäuden waren sowohl Amtsstuben für Verwaltung und Justiz als auch Verkaufsräume sowie Säle für Feste und Empfänge untergebracht.


Der heutige Bau entstand im Wesentlichen im 15. Jahrhundert, er setzt sich aus mehreren Teilen zusammen: der Gerichtslaube, dem Gewandhaus sowie dem Corpsflügel.
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Das markante Eck-Kaufhaus



Der markante Eckbau, das Textilkaufhaus, am Winckelmannplatz entstand 1929/30 und ist heute Kulturdenkmal. Das Kaufhaus ist ein frühes Beispiel für einen ummauerten Stahlskelettbau der Moderne in Stendal. Architekt Fritz Ebhardt gruppierte die drei Verkaufsebenen um zwei Lichthöfe.


Der Baukörper mit seinem Flachdach und der Abrundung der Ecke zeigt den Stil der Neuen Sachlichkeit, hat aber durch die Pfeiler und den „gezackten“ Dachabschluss auch expressionistische Züge.
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Das älteste Kaufhaus nördlich der Alpen



Um 1160 hat Markgraf „Albrecht der Bär“ die Stadt Stendal mit Marktrecht und Zollfreiheit ausgestattet. Es entstand ein Marktplatz mit einfachen Verkaufsständen. Wenig später wurde das älteste Kaufhaus nördlich der Alpen auf dem heutigen Marktplatz erbaut.


Bei archäologischen Grabungen im Jahr 2016 wurden Fundament- und Mauerreste des 50 bis 60 Meter langen Kaufhauses aus dem späten 12. Jahrhundert entdeckt.
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Rathaus, die Corpsflügel



Gegen 1500 erweiterte man das Rathaus-Ensemble um den Corpsflügel. Dessen äußeres Erscheinungsbild hat man im 16. Jahrhundert mit Schweifgiebeln und drei Zwerchhäusern auf dem Dach im Renaissance-Stil umgestaltet.


Im Inneren zeigen sich jedoch auch noch die mittelalterlichen Kreuzgewölbe: So im Kagelwit-Zimmer, in dem ein imposantes Schlusssteinrelief einen gekrönten Mann mit Spruchband zeigt.


Eine Überlieferung sagt, hier sei der aus Stendal stammende Magdeburger Bischof Kagelwit porträtiert. Es handelt sich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit um den Kurfürsten Joachim I., der 1502 in Stendal seine Vermählung mit der dänischen Prinzessin Elisabeth feierte.
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Rathaus, die Gerichtslaube



Fertiggestellt im Verlauf des Jahres 1378 ist die Gerichtslaube der älteste Teil des heutigen Rathauses. Unter den ursprünglich offenen Lauben wurde einst Gericht gehalten. Heute beherbergen diese gastronomische Einrichtungen.


Auf der Südseite zeigt sich ein spätgotischer Backsteingiebel, der in seiner ursprünglichen Form erhalten ist.
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Roland



Das 7,80 Meter hohe Ritterstandbild ist Deutschlands drittgrößter Roland.


Dieser symbolisiert die städtischen Rechte und Privilegien, wie die Gerichtsbarkeit. Die Steinskulptur mit Rüstung, Schild und dem längsten Schwert aller Rolande (4,39 Meter) wurde 1525 errichtet. Vermutlich gab es bereits zuvor eine ältere hölzerne Rolandfigur.


1974 wurde der Original-Roland ins Altmärkische Museum umquartiert, auf dem Marktplatz steht seitdem eine haltbare Kopie.



Rückseite des Roland



Auf der Rückseite des Rolands ist eine Narrenfigur zu sehen. Der Narr hält in der rechten Hand den Dudelsack und in der linken das Stendaler Stadtwappen. In Stendal erkennt man hier Till Eulenspiegel. So besagt auch eine Sage, dass Till Eulenspiegel einst in Stendal den Roland zum Anlass nahm, um eine Revolution der Bürgerschaft gegen die Ratsherren anzuzetteln.
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Stadt- und Ratskirche St. Marien



Vom Winckelmannplatz aus hat man einen sehr schönen Blick auf den Chor der Marienkirche und auf ihre circa 80 Meter hohen Türme, deren Helme 1987/91 eine neue Kupfereindeckung erhielten. In der Glockenstube, wo auch die Turmfalken ihr Reich haben, hängen vier Glocken. Unter ihnen gibt es zwei ganz besondere Kostbarkeiten. Es sind die Glocken "Maria" (Durchmesser 1,99 m) und die Glocke "Anna" (Durchmesser 1,58 m). Beide wurden 1490 gegossen von dem wohl bedeutendsten europäischen Glockengießer Gerhard van Wou aus Kampen in den Niederlanden, dem Schöpfer der berühmten Glocke "Gloriosa" im Dom zu Erfurt.


Seit über 500 Jahren lassen sie nun schon ihren erzenen Ruf erschallen. Eine weitere Glocke wurde 1498 von H. Borstelmann aus Magdeburg gegossen und die jüngste 1616 von H. Nüssel aus Hamburg. Gemeinsam bilden die vier Glocken das schönste Geläut der Altmark.
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Tafel zur Erinnerung an die Bürgerbewegung „Neues Forum“ 1989



Ab dem Sommer 1989 gab es in der Stendaler Petrikirche Friedensgebete als Plattform der Wendebewegung. In deren Umfeld wurde das Neue Forum gegründet. Mitglieder der Umweltbewegung, Atomkraft-Gegner:innen, die Kirche von unten und Fürsprecher:innen zum Erhalt der Altstadt einte das Ziel, den real existierenden Sozialismus zu reformieren.


Ende Oktober wurde der Andrang so groß, dass die Friedensgebete in den Stendaler Dom verlegt wurden. Auf die Friedensgebete folgten oft friedliche Demonstrationen. So fand die erste freie Großkundgebung auf dem Stendaler Marktplatz am 6. November 1989, drei Tage vor dem Mauerfall statt.


Den Initiator:innen des Neuen Forum und den Hauptredner:innen der ersten freien Großkundgebung ist die Tafel am Rathaus gewidmet: Dr. Erika Drees (1935 – 2009) und Hans-Peter Schmidt (1941-2002).
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Tastmodell der Stadt Stendal



Ein Stadtplan zum Anfassen – nicht nur für sehbehinderte Bürger:innen. Erleben Sie die Altstadt der Stadt Stendal und darüber hinaus, mit Ihren Fingern und sehen Sie so diese Stadt mit völlig anderen Augen.
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Türme der Stadt- und Ratskirche St. Marien



Die circa 80 Meter hohen Türme der Stadt- und Ratskirche St. Marien beherrschen das Bild des Stendaler Marktplatzes. Im Chor der spätgotischen Kirche steht ein Hochaltar von 1471, der zu den prächtigsten Altären seiner Zeit in Norddeutschland gehört und auf dem die Mariengeschichte dargestellt ist.


Die ehemalige Ratskirche der Stadt ist baulicher Ausdruck des Stolzes und Reichtums der Stendaler Hansekaufleute.
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Winckelmannplatz



Einst der Johannesfriedhof wurde hier am 18. Oktober 1859 ein großes Bronzestandbild für Stendals berühmtesten Sohn eingeweiht: Johann Joachim Winckelmann wurde 1717 in Stendal geboren und gilt als Begründer der klassischen Archäologie und Kunstgeschichtsschreibung. Leben und Werk präsentiert die Winckelmann-Gesellschaft im Geburtshaus in der heutigen Winckelmannstraße 36.
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## Tour ### Beschreibung ### Cookies Policy CookiesPolicy_D3D3938B_DEF5_7D2E_41D3_7C5DA6FBDEEA.url = https://www.altmark-entdecken.de/datenschutz ### Titel tour.name = 360 Grad Ansichten der Stadt Stendal